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Handlungsort/ Setting: Berlin, Wien

Projizierter Ort/ Projected place: keiner

Route: Berlin – Wien

Handlungszeit/ Time of action: 1990

Marker: Paris, Afrika

Berlin

„Ich mag keine andere deutsche Stadt außer Berlin. (…) All diese Städte sind nichts weiter als hinterhältige Orte. Sie machen andauernd Berlin für das deutsche Desaster verwantwortlich. (…) München. (…) Der Bier-Putsch. Oder Nürnberg. Reichsparteitag. Oder Regensburg. Die Deggendorfer Gnad.“ (S. 31)

„Ich ging in ein paar von diesen zahllosen Off-Theatern (in den aufgegebenen Fabriketagen, mit den zerschlissenen Sofas und der schwarzfestrichenen Decke), die nach der Wende auch im Osten der Stadt Einzug hielten. Im kommunistischen Ruinenschick. Ich liebte es, in jener Zeit zu denken: Ich kenne niemanden.“ (S. 49)

Berlin – afrikanisches Restaurant Mainzer Straße

„Um uns herum sitzen die höflichen Weißen, die afrikageschulten Deutschen, sie sind leiser als die Deutschen sonst in Restaurants sind. Auffallend ist die Behutsamkeit, mit der sie mit der afrikanischen Bedienung sprechen. Es sind Wiedergutmacher beim Essen.“ (S. 28)

Berlin – Ku damm

Prostituierten, Besoffene

Berlin – Mehringdam Afro Night Club

“weiße Frauen drehen ihre steifen Becken um die Schwarzen“ (S. 145)

Berlin-Pariser Platz

„Ein Aktionstag gegen Landminen. Vor dem Brandenburger Tor, auf der linken Seite des Pariser Platzes, liegen aufgetürmt zweihunderttausend alte Schuhe. Aber am Ende der Aktion sturmen Leute den Berg, offenbar auf der Suche nach passenden Schuhen. Es sind die Händler (…) Die Straßenhändler kommen von weit her, aus dem Osten. (…) Das zusammengebrochene System hinteließ offene Grenzen und dazu die besten Voraussetzungen für die große Armut. (…) Nun stehen die Osteuropäer als Händler da (…) Sie stehen im Land der Verheißung, am Pariser Platz. Und weil sie aus der großen Armut kommen, haben diese Schuhe einen erkennbaren praktischen Wert. Der Protest ist ein Luxus des reichen Westens.“ (S. 144)

Berlin-Pasternak

russische Bar

Prenzlauer Berg

„Szenenkneipe im Prenzlauer Berg… War sie jedenfalls bis vor einem Jahr. Aber dann haben die Westdeutschen sie entdeckt. Seither treffen sich alle Westdeutschen dort und halten den Ort fur eine Szenekneipe Chronologie: Abbruchhaus, Ruinenchic saniert und Neon-Sahne.“ (S. 146)

Wien

eine „Art Ausgleich zu Berlin (…) Wenn man spürte, dass einen in Berlin, im Konstrukt Westberlin, der jugendliche Größenwahn packte, war es ganz gut, nach Wien zu fahren, um sich dort der Lächerlichkeit auszusetzen. Nirgendwo erschien mir die Lächerlichekeit des Lebens so deutlich als in Wien.“ (S. 106)

Wien – Lokal

„Das Lokal wirkt auf den ersten Blick etwas ungemütltch, Stühle und Tischc sehen aus wie in einem Bahnhofscafe, in dem man sich nicht allzulange aufhalt“ (S. 109)

Wien – Stephansdom

„Pünktlich um zehn fahre ich die Rolltreppe am Stephamsdom hoch. (…) Ich setze  mich in der Karntner Straße zu McDonalds, es kommt mir wie eine schlechte Tarnung vor“ (S. 118)

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