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Handlungsort/ Setting: Köln

Projizierter Ort/ Projected place: Arad

Route: Westen – Osten

Handlungszeit/ Time of action: Ende der 1990er Jahre

Marker: Jerusalem, Israel

Arad

“wir haben in Arad nicht geklaut, nur gebettelt, und zwar nur um leere Zigarettenschachteln von Westtouristen, die sich keinen teureren Sommerurlaub als den bei uns in Rumänien leisten konnten.” (S. 21)

“es sind beidens vielsprachige Gegenden mit romanischen, slawischen, deutschen und türkischen Einflüssen, die allesamt von einer reichen Geschichte zeugen. Heute gilt für beide, was Paul Celan über die Bukowina gesagt hat, dass sie eine “der Geschichtslosigkeit anheim gefallene Provinz der ehemaligen Habsburger Monarchie” sei. Der Banat ist es auch.” (S. 13)

“jedermann freute sich auf den ohrenbeteubenden Lärm des Marktes. An dem Fischstand bettelte fast immer eine Zigeunerin mit einem schwerbehinderten Sohn, der auf einer Schubkarre saß.” (S. 12);

“Gleichzeitig wurde auf Rumänisch, Ungarisch und Deutsch gesprochen. Beim Feilschen um das Gemüse.” (S. 14)

Arad-Bohuș Palast

“hier wohnten rund zweihundert Mietparteien, und er zog sich von der Anatole-France-Straße zur Mărășești Straße über einen dritten Straßenzug (…) bis zu Piata Libertatii.” (S. 71); “Man wohnte in den Räumen wie in den Löchern eines Schweizer Käses.” (S. 73),

“Am Ende des Flures unserer Wohneinheit befand sich das gemeinsame Badezimmer, für Herrn Haritonovici ein Durchgangszimmer.” (S. 80)

Arad – Cinema Studio

“Das Geländer bestand aus dem gleichen schmiedeeisernen Metall wie das Aufzugsgehäuse. Das Interieur des Aufzugs war aus lackiertem Holz.” (S. 71)

Rumänien

“Die Bilder der Kindheit in Rumänien sind mir wie kleine Steine auf einem Faden gereiht.” (S. 8), die Juden lebten “in einer Art Exil” (S. 24), “So wie wir Rumänien als Fremde verlassen haben, werden wir Fremde überall bleiben (…) Unsere Heimat ist unser Beruf, unsere Religion oder unsere Freundschaft.” (S. 36)

Das Banat

“Das Kaiserreich hat (…) im Banater Teil auf alle Fälle, als Phantom sowohl den Naziterror wie auch die Fünfjahrespläne überlebt.” (S. 11)

“Die schwäbischen Bäuerinnen, deren Familien unter der Kaiserin Theresia im Banat ansässig wurden, trugen am Vormittag ihre riesigen Gemüsekörbe, auf dem Kopf balancierend, zum Markt.” (S. 11);

“Mit den Siedlern fasste die deutsche Sprache Wurzeln in dieser Gegend” (S. 12),

Köln

“Die meisten beginnen eine Stadtbesichtigung durch Köln am Dom. Von dort fogen sie den großen Geschäftsstraßen, der Hohen Straße, der Schildergasse. Andere gehen in das Museum um Ludwig oder das Römisch-Germanische Museum.” (S. 16),

die Angst “ich spüre sie hier überall”; es hat lange gedauert, bis ich mich hier in Köln zu Hause gefühlt habe, aber der Alltag ist ganz hilfreich, und die Menschen empfinde ich ein bisschen freundlicher als in anderen Städten.” (S. 36)

kurzer Frühling, kosmopolitisch “es mischen sich die unterschiedlichsten Kulturen, Religionen, Nationalitäten, und Menschen verschiedener Hautfarbe, Bildung und Alter.” (S. 65)

Köln – Venloer Straße

“diese Straße ist nicht schön und wird in keinem Reiseführer hervorgehoben” (S. 71), “Im Morgengrauen fahre ich mit dem Fahrrad zur Arbeit und spüre noch den Schlaf in den Augen. Die Straße zieht in der Frühe dunkel und nackt vorbei. Als jagte ich dem Lauf der Zeit hinterher, trete ich in die Pedale, um mich vom Kreuzung zu Kreuzung in die Vergangenheit dieser Straße und meine eigene Vergangenheit zu vertiefen. (…) Tatsächlich kommt es mir oft so vor, als würden sich meine Erinnerungen und der Alltag miteinander verketten.” (S. 7);

“im täglichen Leben bin ich im Puls der Venloer Straße gefangen” (S. 80); “Kontrast zwischen den verbliebenen Grünflächen und den Auswüchsen einer forcierten Nachkriegsarchitektur.” (S. 90)

Köln – Fahrradweg

“meine täglicher Fahrradweg (…) liegt auf einer Geraden, die den Kölner Dom, die türkische Moschee an der Inneren Kanalstraße und die Synagoge in Pulheim verbindet.” (S. 8)

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