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Handlungsort/ Setting: Vizejdia

Projizierter Ort/ Projected place: keiner

Route: keine

Handlungszeit/ Time of action:  1918-2010

Marker: Russland

Das Dorf Wiseschdia im Banat

„Wir wollen von einem Dorf erzählen, das sich von denen in unmittelbarer Umgebung nicht nur darin  unterscheidet, daß es keine Bahn- oder Busanbindung hatte, das kleinste war, 179 Häuse, sondern auch einen für die Gegend ungewöhnlichen Namen trug: Wiseschdia.“ (S. 33)

“Die Ortsbezeichnung Wiseschdia, in unterschiedlicher Lautung (…) Die Schreibweise des Namens jedoch verdeutlicht, unter welcher Verwaltungshoheit sich das Dorf befand, beziehungsweise die territoriale Zugehörigkeit: dem Ungarischen angepaßt, als das ungeteilte Banat im Rahmen der kaiserlich-königlichen Doppelmonarchie unter ungarische Verwaltung kam, nach dem I. Weltkrieg, als dieser Teil des Banats an Rumänien fiel, bekam eine rumänische Schreibweise“ (S. 34)

„Jemand, der nicht aus den umliegenden Dörfern stammte, hätte man aber erklären müssen, wie er nach Wiseschdia gelangt: Von Gottlob/Gotlob. Zu Fuß hätte ein Wiseschdiaer nich hinzugefügt, denn das war für ihn selbstverständlich.“ (S. 34)

„gottverlassene Nest“ (S. 36)

Hütte von Familie Firan

„ebenerdig, mit Schilfrohr gedeckt und glich eher einer Hütte, denn nur noch Küche und ein nicht viel größeres Zimmer waren erhalten geblieben“ (S. 35)

„Nachbarinnen richteten ihnen die Hütte ein, mit was man so hatte: Bett, Tisch, Stühle, Decken, Hausrat, Sparherd.“ (S. 38)

„Es war nun mal so, daß zu jedem Haus ein Brunnen gehörte, Schwengel- oder Pumpbrunnen, und daß man sein Wasser nicht vom Nachbarn holte, um nicht jedes Mal dessen Hof betreten zu müssen.“ (S. 40)

„Als nach zwei Jahren der zweite Sohn geboren wurde, war die Hütte schon wohnlicher eingerichtet, auch ans Stromnetz angeschlossen.“ (S. 42)

Haus der Nagy

„Das Haus der Nagy und das ihrer Nachbarn, Familie Lang, gehörten, was ihre Bausubstanz betraf, zu den ältesten des Dorfes. Sie stammten noch aus der Zeit der Besiedlung des Dorfes 1786 und waren als Wirtschaftsgebäude errichtet worden.“ (S. 69)

Schuppen der Kollektivwirtschaft

„Die zwei nächsten Häuser, sie gehörten zu den stattlichsten im Dorf, erzählen am anschaulichsten vom Ende der selbstständigen Bauern aus Wiseschdia, denn in ihren Stallungen und Schuppen wurde die Kollektivwirtschaft eingerichtet, mitten in der Ortschaft, unweit der Kirche.“ (S. 81)

Deutscher Kindergarten im Dorf

„Die Jungen besuchten den deutschen Kindergarten im Dorf“ (S. 42)

Gottlob

„Der Eigentümer warvon der Gemeindeverwaltung, die damals ihren Sitz in Gottlob hatte“ (S. 34)

„Sie brachte im Entbindungsheim von Gottlob einen gesunden Jungen zur Welt“ (S. 41)

Gottlob – deutsche Schule

„Die Firan Kinder gingen schon ab der I. Klasse in Gottlob zur Schule, weil es in Wiseschdia keine rumänische Abteilung gab, fuhren jeden Morgen mit den anderen Kindern des Dorfes auf dem Traktoranhänger mit.“ (S. 42)

Hatzfeld – Jimbolia

„Hier hatten Fratschler aus Wiseschdia ihre feste Kundschaft“ (S. 46)

Bărăgan

„Der Bărăgan war eine Steppenlandschaft östlich von Bukarest, bevor Bewässerungssysteme angelegt wurden, die sich mit dem Wasser von Donau und Ialomița speisten und bei deren Bau auch die Deportierten eingesetzt wurden. Es war eine unwirtliche Gegend mit heißen, niederschlagsarmen Sommer und harten Winter, wenn der Crivăț tobte, der berüchtigte Wind, und es zu orkanartigen Schneestürmen kam (…) Kein Baum wächst auf seinem Rücken. Und von einem Brunnen zum anderen ist es so weit, daß man leicht halben Wegs verdursten kann. Der Bewohner des Bărăgan hofft immer, es würde einmal jemand kommen, der ihn lehrte, wie es sich auf seinem Bărăgan besser leben ließe, auf dieser ungeheuren Weite, die nur in ihrem allertiefsten Schoße Wasser birgt und auf der nichts wächst außer Disteln. In weniger als einer Woche bedecken sie das ganze Land.“ (S. 54-55)

Großsanktnikolaus

Schule des IE

Triebswetter

„Sie fuhren oft gemeinsam zur Arbeit in die Staatsfarm von Triebswetter, die eine ihrer Niederlassungen etwa zwei Kilometer von Wiseschdia entfernt hatte. Hier standen mitten im Feld, das den Bauern aus Triebswetter enteignet worden war, Baracken.“ (S. 105)

Hatzfeld – Komlosch – Triebswetter – Gottlob – Lovrin

Figuren ziehen zwischen diesen Ortschaften hin und wieder um, pendeln als Arbeiter

Westen

„der Westen sei alles als golden, er sei die Hölle“ (S. 94-95)

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