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Handlungsort/ Setting: München, Wien

Projizierter Ort/ Projected place: das Banat

Route: München – Wien

Handlungszeit/ Time of action: 1980

Marker: Steiermark

Das Banat

„Als er zum Fenster hinausblickte, sah er eine Landschaft, die ihn an eine andere Landschaft erinnerte. Die Banater Heide, dachte er flüchtig“ (S. 9)

„Du (Eva) bis in unser Dorf gekommen, und es hat dir in unserem Dorf gefallen. In manchen Häusern war sogar Lehmboden. Manche Häuser waren noch mit Rohr gedeckt. Das ideale Urlaubsdorf… Du hast auf Maislieschen geschlafen, und Strohsäcke hatten wir, lieb Vaterland“ (S. 15) „Für Eva war das Banat ein angenehmer Ferienort ihrer frühen Jahre gewesen.“ (S. 30)

„Es war eine Geborgenheit, in der er sich befand. Sie wurde ihm aber erst später bewußt: eine Geborgenheit, die er durch das Heraustreten aus der Kindheit verloren hatte“ (S. 29)

„das ganze Dorf roch nach Tomaten“ (S. 37)

“liegt in gleicher Entfernung von Wien und Bukarest. Die Reisen nach Bukarest waren Reisen ins Fremde, Bukarest war die erreichbare Stadt, die ungewollte. Wien war die unerreichbare Stadt, die Stadt, die das Bekannte enthielt.“ (S. 67)

„hatte einen Hang zur Kleinstadt, es aber nie schaffte, Stadt zu werden, Sie war nicht mehr richtig Dorf, aber längst nicht Stadt. (…) die Halbbildung dieses Ortes spürte Benda bis jetzt.“ (S. 104)

„Bendas Banater Karte hätte Ortsnamen in mehreren Sprachen gehabt. Wenn es seine Banater Karte jemandem beschrieben hätte, hätte man ihm geantwortet, es sei eine fiktive Karte.“ (S. 113)

Für Eva war das Banat „ein exotisches Ufer“ (S. 114)

„Je größer sein Wissen wurde, desto mehr entfernte er sich vor dem Ort seiner Kindheit. Je mehr er von den Orten der Welt erfuhr, desto größer wurde seine Sehnsucht, an diese Orte zu gelangen“ (S. 25)

„Sie trafen sich regelmäßig und sprachen von zu Hause. Zu Hause, das war das Banat“ (S. 23)

Temeswar

„die Vorstädte Temeswars trugen Wiener Namen. Nicht mehr offiziell, aber für die Einheimischen. Sie sagten nicht „Piata Unirii“, sondern „Domplatz“, nicht „Stefan Furtuna“, sondern „Küttl“ (S. 67)

Temeswar – Piața Unirii

„Unirii war ein Hinweis auf die Vereinigung des Banats mit Rumänien nach dem I. Weltkrieg. Für das Banat bedeutete diese Vereinigung zunächst einmal eine Teilung. Seine westliche Hälfte fiel an Jugoslawien“ (S. 67)

Rumänien

„Für ihn gab es keine Zukunft in Rumänien“ (S. 23)

Italien

„Als sie das erste Mal in Italien waren, hatte er immer nur Träume aus seine rumänischen Zeit (…) Er saß an der Riviera und war doch immer am Schwarzen Meer“ (S. 19)

Wien

„Es war der Sommer 1989, in Wien. (…) Die Flüchtlinge sammelten sich am Plattensee zu Tausenden. Ich sah die ganze Bevölkerung des Ostblocks vor mir, wie sie sich auf die Westgrenzen zu bewegte. (…) Jetzt ist es soweit, dachte ich. Die Muren gehen nieder, die Menschen rennen los.“ (S. 57)

Wien – Bahnhof

„Der Zug machte sein gleichmäßiges Geräusch, die Bahnhöfe trieben aus dem Nichts ins Nichts.“ (S. 9) 

München

„Eva hielt sich für eine Münchnerin. Du wirst nie ein Münchner sein“ (S. 30)
„Bis an mein Lebensende bin ich durch meine Aussprache gezeichnet (…) Eva hatte über seinen Akzent ab und zu gelacht.“ (S. 30)

„du hast die fixe Idee, nirgends dazuzugehören, sagte Eva. Du hast nicht ganz zu deinen Schwaben gehört, nicht zu den Rumänen und auch hier gehörst du auch nicht dazu. (…) Du bist kein Dazugehörender“ (S. 18)

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