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Handlungsort/ Setting: Berlin, Budapest

Projizierter Ort/ Projected place: Jugoslawien

Route: Westen – Osten

Handlungszeit/ Time of action: 1990

Marker: Adria Küste. Balkan

Berlin – Schöneberg

„die neue Hauptstadt“ (S. 11), nach 1989, das neue Leben für die Flüchtlinge

Berlin-Korbmacherstraße

„Warum leben wir hier, fragt sich Bille, ausgerechnet hier, in diesem Haus, in der Korbmacherstraße? Klingelanlage, vergoldet. Haustür, massives Holz, schwarz gestrichen, Hauseingang marmoriert, breite Treppen. In der Wohnung hohe Decken, Stuckreste. Die großen Fenster. Alles weiß gestrichen. Weiß. Solide bürgerliche Gegend. Ist es das, was du gesucht hast?“ (S. 207);

„Bille war seinerzeit, als sie nach Berlin ging, um näher an der Flüchtlingsrealität zu sein, wegen der Normalität des Viertels hier eingezogen, wegen dem, was sie für Normalität hielt, wegen der Mischung aus Anonymität und Nachbarschaft. Altbau an Altbau. Gute Wohngegend. In Fußweite von U-Bahnhof und Einkaufsmeile, und trotzdem in ruhiger Lage. Der neue Ort ließ sie in ihren Augen als Mensch unter Menschen erscheinen. Er versprach ihr Geborgenheit, zumindest Lockersein, und als sie Dejan bei sich aufnahm, war das für sie kein Anlaß zu großen Überlegungen. Das Haus war in ihren Augen Deutschland, und Dejan sollte ohne viel Auhebens dazugehlren.“ (S. 208)
„Ich sehe mir das Haus an, die Straße, und weiß, es wäre höchstens ein Ort für Bille gewesen, aber keiner für Dejan.“ (S. 208)

Berlin-Kietz

“Der Fitnessclub ist ebenso vergammelt wir die Drossel. Im Fritz ist alles wie in der Drossel, außer, daß dort weiterhin Deutsch ein- und ausgehen.“ (S. 211)

“Während sich ihre bisherigen Kumpels einer nach dem anderen nach Charlottenburg zurückgezogen haben, nach Frohnau und sogar nach Brandenburg, ins Umland nach Dunkeldeutschland, wie es heißt, sind sie fest entschlossen zu bleiben (in Kietz).“ (S. 223)

Berlin – Nordend

„wir sitzen im gewohnten Chaos von Ordnern, Büchern und Klamotten (…) wir sitzen an einem klobigen Holztisch, der die Mitte des großen Zimmers einnimmt, das mehr einem Atelier ähnelt als einem Wohnraum. Der Tisch hat die Dimensionen eines wilden Künstlerarbeitsplatzes. “ (S. 12), 

„in dem die Ohrwürmer der Revolution verklungen sind“ (S. 13)

Berlin-Flüchtlingslager

„Im Lager leben heißt warten. Und warten heißt reden. Man findet Gleichgesinnte. (..) Wird weise und weiß bald, auch die Weisheit nützt nichts. Sie verkürzt die Zeit, und das Lager verkürzt das Leben. Wäre er (Ferari) aber nicht hier, nutzlos hier, wäre er in Serbien, tot und in Serbien. Wozu? Wozu ist er aber hier? Wozu, wenn nicht um zu leben? (S. 44)

Berlin-Westend

Büro der Organisation IMRE. „Chaosbüro in einer Altbauwohnung (…) wo ein Dutzend junger Leute einen Papierberg bewegt“ (S. 23)

Berlin-Blue Moon Kneipe

„Es handelt sich um eine ehemalige Eckkneipe, deren Raum noch durch zwei angrenzende Wohnzimmer erweitert wurde. Am Ende des Kernraums hat man ein Podest aufgebaut, eine kleine Bühne. An den Wänden stehen zerschlissene Sofas, alte Spiegel hängen darüber. Es sind Zeichen des bürgerlichen Wohnens, die die DDR überlebt haben und sich nun gegen IKEA behaupten sollen.” (S. 167)

Budapest

„Budapest ist laut. (…) Es wird ständig gehupt (…) sie kämpfen sich durch den Innenstadtverkehr. Osteuropa, real: Der Weg ist die Hürde vor dem Ziel. Wer den Weg überwunden hat, weiß das Ziel zu schätzen.“ (S. 152)

Budapest – Keleti

„ein notdürftig reparierter realsozialistischer Kasten. Die Rezeptionsleute sind die von früher“ (S. 153)
„Der neue Hotelbetrieb, schräg gegenüber, sieht superwestlich aus, amerikanisch aufdringlich, er protzt mit fünf Sternen auf dem Dach. (…) Geschäftsreisende und geschäftige Damen bevölkern die Lobby, die so trübe beleuchtet ist, als ginge es darum, den homo sovieticus nicht zu irritieren.“ (S. 154)

„Der Boulevard ist überfüllt, die breiten Gehsteige sind trotz allem nicht breit genug. Es ist, als hätte sich ganz Europa hier versammelt. Die Westeuropäer, um das neue Territorium in Augenschein zu nehmen, um doch noch etwas an dem unverhofften Neuerwerb zu finden, was Gutes, die Osteuropäer nach Anschaffung suchend, nach Schnäppchen, die ihnen das vergeigte Leben verschönern sollen. Was für die einen tiefer Osten ist, ist für die anderen leuchtender Westen.“ (S. 158)

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