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Handlungsort/ Setting: Wiseschdia

Projizierter Ort/ Projected place: keiner

Route: keine

Handlungszeit/ Time of action: 1980

Marker: Triebswetter, Gottlob, Hatzfeld, Temeswar, Großsanktnikolaus, Lovrin, Deutschland

Wiseschdia

“Zwei Tage vor Weihnachten 1985 lag Wiseschdia am Abend wegen Stromausfall wieder mal im Dunkeln. Auch wenn die Stromzufuhr nicht unterbrochen war, gab es keine Gassenbeleuchtung, denn die war den landesweiten Sparmaßnahmen als erstes zum Opfer gefallen.” (S. 8)

“Von seinem Hausgarten, der immerhin fast ein Hektar groß war, hatte man ihm 12.5 Ar gelassen, den Rest hatte sich die LGP einfach einverleibt. Die machen mit uns, was sie wollen, hatten die Leute aus Wiseschdia resigniert, als man ihnen die Hausgärten beschnitt. Familien hatten laut dieser Regelung Anspruch auf 25 Ar, Alleinstehende auf 12.5 Ar. Mit der Abwanderung ganzer Generationen in die Stadt gab es nicht mehr genügend Arbeitskräfte.” (S. 38)

“Seit es Besuche aus Deutschland gab, war es üblich geworden, die Verwandten zum Essen einzuladen. (…) Man traf sich an Sonntagen zwar noch im Dorfwirtshaus, aber schon der Versuch des Karl Schirokmann, an Winterabenden eine Kartenpartie zu Hause bei bereitwilligen Mitspielern zu organisieren, scheiterte.” (S. 54)

“Der Weihnachtsabend wurde im Hause der Lehnert immer feierlich begangen, mit Christbaum, Kerzen, Maria und die Kinder sangen.” (S. 67)

Gottlob

“Er tröstete sich, dass die Fahrt der Kinder von Gottlob bis nach Hause dank der gefrorenen Erde auf dem ansonsten aufgeweichten und ausgefahrenen Schotterweg nun weniger beschwerlich sein wird.” (S. 9)

“Den Gerbeck aus Gottlob habe sie nur flüchtig gekannt, habe ein paar Male mit ihm getanzt, wenn die Gottlober in Wiseschdia auf dem Ball waren. Eines Tages habe sie einen Frontbrief von ihm bekommen.” (S. 70)

Temeswar

“Die Pakete mußten damals noch am Güterbahnhof von Temeswar abgeholt werden: Schlange stehen, die Formalitäten beim Zoll und die Willkür der Beamten (…) au dem Paket erhielten die Zöllner als Entgelt den Kaffee und sonstige Kleinigkeiten.” (S. 13)

“Meinhard solle ihm sagen, daß seine Töchter die Medikamente aus Deutschland schicken können. Das wäre umständlich und könnte lange dauern, gab der Arzt zu bedenken. Aber das seien doch deutsche Medikamente, entgegnete Anton, nahm wie zum Beweis seine Schachtel vom Tisch und hielt sie ihm hin. Sicher, aber man erhält sie auf Sonderrezept in einer Apotheke in Temeswar.” (S. 21)

Großsanktnikolaus

“Nun war auch ein zweiter Geländewagen da, und der habe ihn ins Krankenhaus von Großsanktnikolaus gebracht. Ein anderer Offizier sei mitgefahren, der und der Fahrer hätten während der Fahrt kein einziges Wort mit ihm gesprochen.” (S. 34)

Deutschland

“Die wies ihn zu seiner Beruhigung darauf hin, daß alle angeführten Familienmitglieder in Deutschland lebten und seiner Ausreise nichts im Wege stehen dürfte.” (S: 35)

“Als sie sich dem Haus näherte, sei ein Ehepaar herausgekommen. Sie habe anhand ihrer Kleidung sofort erkannt, daß die aus Deutschland waren. Solche Begegnungen versucht man zu vermeiden, aber kehrt machen konnte sie nicht mehr.” (S. 51)

Metzingen

“Erika und ihre Familie wohnten in Metzingen. Ihr Mann arbeitete in einem mittelständischen Handwerkunternehmen, daß Fußböden verlegte. In der Region um Stuttgart hatten sich viele Aussiedler aus dem Banat niedergelassen und schon länger Ausgewanderte bauten sich im Familienverband Häuser. Erikas Mann arbeitete an den Wochenenden zusätzlich bei Landsleuten, und obwohl diese Nachbraschaftshilfe beargwöhnt wurde, kam es nur selten zu Anzeigen.” (S. 63) 


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