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Handlungsort/ Setting: Berlin, Nürnberg, Frankfurt

Projizierter Ort/ Projected place: das Banat

Route: kein

Handlungszeit/ Time of action: 1990er Jahre

Marker: UdSSR, Darmstadt, Niefern, Bukarest

Berlin

„Nun leben wir schon seit einem halben Jahr in Berlin.“ (S. 140)

„Angst: Auf der Straße, am Abend“ (S. 158)

„Überall in der U-Bahn sah Stirner die Reime der Werbetexter“ (S. 159)

„In den U-Bahnhöfen starrte er wieder auf die Werbetafeln, seine Gedanken verloren sich in den Witzen der Bilder.“ (S. 160)

„In der U-Bahn beobachtete er die Leute. Seinen neugierigen Blick suchte er zu verbergen.“ (S. 167)

„Berlin ist toll. Es ist der Ort, an dem sich die unglaublichsten Dinge abspielen. Die richtige Stimmung, wenn man da ist, ist die Ausgelassenheit. Man geht auf Entdeckungsreise auf einem riesigen Zirkusgelände. Ein Wochenende lang. Dann gehts zurück nach Arbeitsdeutschland.“ (S. 198)

„Westdeutsche Orte. Einkaufszonen, Parkplatzprobleme, Wohnanlagen (ruhige), Fußgängerzonen, ein Grieche, ein Italiener, Freiheit für (Sprühdose), die tote Innenstadt nach achtzehn Uhr, Fachwerk, you speak english, Neon, blüh im Glanze, Regen, der das Pflaster wäscht.“ (S. 210)

„Er mußte sich daran gewöhnen, daß alles zur Verfügung stand, Bilder, Ideen. Alles war Design, und Design war vergänglich, und Vergänglichkeit war chic.“ (S. 211)

Flüchtlingslager – Marienfelde

„Im Warteraum Marienfelde wurde leise polnisch gesprochen. Auf einem Tischchen in der Ecke lagen zerfledderte Illustrierte und Boulevardzeitungen.“ (S. 171)

 „Das erste, war wir von Deutschland gesehen haben, sagte Stirner später, war das Reichsparteitagsgelände. Das Lager befindet sich gleich dahinter.“ (S. 142)

Deutschland

„Die Landsmannschaft der Banater Schwaben heißt Sie in Deutschland, dem Land ihrer Vorfahren, herzlich willkommen. Wir sind auf unsere Banater Heimat bezogen, die einzige große Hilfsorganisation im freien Westen.“ (S. 148)

Damschkestraße

„Spätnachmittag, in der Damaschkestraße. Er stand an der Ampel, es war, nach trüben Tagen, ungewöhnlich viel Licht da, und es war kalt, zuviel Kälte bei soviel Licht. Es war plötzlich wie an einem Bukarester Tag.“ (S. 152)

Wohnung in Berlin

„Manchmal begegneten Stirner Leute im Stiegenhaus. Unter ihm, das wußte er, wohnte ein türkisches Ehepaar, junge Leute.“ (S. 165)

Friedrichstraße

„Stirner fuhr zur Friedrichstraße. Haben Sie rumänische Zeitungen, fragte er die Frau am Kiosk, nachdem er einen Blick in das entsprechende Zeitungsfach geworfen hatte.“ (S. 171)

Berlin – Potsdamerstraße

„An der Potsdamer-, Ecke Kurfürstenstraße, steht das Mädchen mit den Handzetteln für den Second-Hand-Laden. Sie verteilt in beiden Richtungen.“ (S. 176)

Berlin – Puttkamerstraße

„Gehen Sie also zur Ausländerpolizei in der Puttkammerstraße und suchen Sie um politisches Asyl an.“ (S. 172)

Berlin – Wannsee

„Die stille Wannseevilla, daneben der Biergarten. Friedlich sitzen sie an den Tischen, immer schon haben sie friedlich an den Tischen gesessen.“ (S. 203)

„die stille Wannseevilla“ (S. 206)

Nürnberg

„Die Stadt war hell beleuchtet. Die Stadt war leer. Eine leere, hell erleuchtete Stadt. Sie gingen auf dem Pflaster, und sie hörten sich auf dem Pflaster gehen. Deutschland. Nürnberg, Stadt der Lebkuchen.“ (S. 185)

Frankfurt

„Stirner stand im Frankfurter Hauptbahnhof an einem Imbiß. (…) Stirner ging ziellos durch den Bahnhof.“ (S. 197)

Darmstadt

„In Darmstadt, in der Fußgängerzone, kam plötzlich ein Mädchen auf ihn zu. (…) Das Mädchen sagte: Wir aus Rumänien. Habe Hunger. Vier Brüder krank.“ (S. 220)

Niefern

„Zwischen Stuttgart und Karlsruhe liegt Niefern. Stirner fuhr mit der Albtalbahn, an winzigen Orten vorbei. Schmales Tal, schon grün, Wald. Verlorene Häuser.“ (S. 226)

Rumänien

„Sabine und Stirner hatten die letzten Wochen in Rumänien überleben können, weil sie dachten: Nur noch die paar Tage, dann ist Ruhe.“ (S. 162)

Banater Heide

„Er ging durch das Dorf, den Friedhof entlang. Er sah die Pappeln, die altersschwachen Bäume. Der Weg war vereist.“ (S. 171)

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